Katzen können Geister sehen, Emily Joe, übersetzt von Jana Grohnert, Aracari Verlag
Habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, was Eure Katze da so macht?
Wen faucht sie da eigentlich an? Warum sträubt sie Ihr Fell? Warum buckelt sie
oder knurrt? Da ist doch nichts! Dennoch ist sie abends völlig fertig und legt
sie wie selbstverständlich auf die Couch oder ins Bett! Als hätte sie sonst was
Großartiges geschafft! Hat sie ja auch, nur wie sehen es halt nicht, wir sind
ja auch keine Katzen und können deshalb keine Geister sehen, selbst an
Halloween nicht. Wie gut, dass wir dafür unsere Katzen als Schutz haben!
Die Illustrationen sind sehr plakativ und das Bild des Geists, den unsere Katze für uns jagt, sieht man deutlich in ihren Augen! Sehr schön bildlich und doch vereinfacht lässt und Emily Joe die wilden Kämpfe und Tänze, die Gefahren und Reaktionen unserer Katze sehen und endlich erkennen, was sie da wirklich tut. Sie vertreibt nicht wilde Tiere, nein, viel besser Geister!
Die Geschichte dazu wird in Reimen erzählt, übersetzt von Jana Grohnert. Reime zu übersetzen, ohne dass es völlig holpert und gewollt klingt, ist eine große Kunst. Es ist ihr ziemlich gut gelungen, reimend für uns das Verständnis für das für das menschliche Verständnis unfassbar logische Katzenverhalten zu zu wecken. Klar, dass wir bei soviel Heldenmut unserer Katze nur zu gerne einen Platz auf unserem Bett einräumen, in unseren Herzen hat sie ihn sowieso!
Für Katzenfans von 3 bis 99!
Ich bedanke mich ganz herzlich beim Aracari Verlag für dieses originelle Katzenliebhaberbuch!
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